Leseroutine

7 Lesetipps: So etablierst du eine Leseroutine

Du kommst nach einem langen Arbeitstag endlich nach Hause. Eigentlich wolltest du in deinem neuen Roman weiterlesen, aber irgendwie landest du doch wieder auf der Couch, scrollst durch Instagram und TikTok. Drei Stunden später fragst du dich, wo die Zeit geblieben ist. Das Buch liegt unberührt auf dem Nachttisch. Kommt dir das bekannt vor? Keine Sorge, du bist nicht allein!

In Zeiten von Bookstagram und BookTok ist die Versuchung groß, sich in endlosen Feeds zu verlieren, statt selbst zu lesen. Dabei sehnen wir uns doch alle nach der Entspannung, die uns ein gutes Buch schenken kann. 
Die gute Nachricht: Schon ein paar kleine Lesetipps können dabei helfen, mehr Zeit für unsere Lieblingsbeschäftigung zu finden.

7 Lesetipps, für eine entspannte Leseroutine im stressigen Alltag:

1. Morgenroutine: Starte den Tag mit einem Kapitel

Anstatt direkt nach dem Aufwachen zum Smartphone zu greifen, nimm dir 15 Minuten Zeit für dein aktuelles Buch. Ein Kapitel am Morgen bringt nicht nur Schwung in den Tag, sondern sorgt auch dafür, dass du garantiert zum Lesen kommst – egal, was der Tag noch bringt.

2. Hörbücher: Nutze Alltagssituationen zum „Lesen“

Ob beim Pendeln, Kochen oder Aufräumen – Hörbücher sind der perfekte Begleiter für Multitasking-Profis. So kannst du selbst in Situationen, in denen du kein physisches Buch in der Hand halten kannst, in Geschichten eintauchen.

3. Digital Detox: Tausche Social Media gegen Bücher

Stelle dir einen Timer für deine Social-Media-Nutzung. Sobald die Zeit abgelaufen ist, greif zum Buch. Du wirst überrascht sein, wie viel Lesezeit du so gewinnst!

4. Leseorte schaffen: Gestalte gemütliche Leseecken

Richte dir eine einladende Leseecke ein. Ein bequemer Sessel, gute Beleuchtung und eine kuschelige Decke machen das Lesen attraktiver als jedes Smartphone.

5. Lese-Dates: Verabrede dich zum gemeinsamen Lesen

Ob virtuell oder in Person – verabrede dich mit Freunden zum gemeinsamen Lesen. Das motiviert und schafft regelmäßige Lesezeiten in deinem Kalender.

6. Micro-Reading: Nutze kleine Zeitfenster

Auch fünf Minuten Lesezeit sind besser als keine! Halte dein Buch immer griffbereit, um kurze Wartezeiten oder Pausen sinnvoll zu nutzen.

7. Leselisten: Plane deine Lektüre

Erstelle eine Liste mit Büchern, die du unbedingt lesen möchtest. Die Vorfreude darauf motiviert dich, Zeit fürs Lesen zu finden.

Kleine Schritte, große Wirkung

Mit diesen Lesetipps findest du auch im hektischsten Alltag Zeit zum Lesen. Denk daran: Es geht nicht darum, stundenlang am Stück zu lesen. Kleine, regelmäßige Leseeinheiten können genauso erfüllend sein und helfen dir, deine Leseziele zu erreichen.

Probiere verschiedene Strategien aus und finde heraus, was für dich am besten funktioniert. Vielleicht entdeckst du, dass du am produktivsten liest, wenn du morgens mit einem Kapitel startest. Oder du stellst fest, dass Hörbücher perfekt in deinen Alltag passen.

Wichtig ist, dass du dranbleibst und das Lesen zu einem festen Bestandteil deines Tages machst. Mit der Zeit wird es zur Gewohnheit, und du wirst merken, wie sehr dich die regelmäßigen Auszeiten mit einem guten Buch bereichern.
Also, schnapp dir dein aktuelles Buch, kuschle dich in deine Lieblingsecke und tauche ein in die Welt der Geschichten. Dein Alltag wird es dir danken – und dein SuB (Stapel ungelesener Bücher) auch!

(Dieser Text wurde mithilfe von KI erstellt)

Buchtipp: Beendet jede Leseflaute

Dieses Buch kannst du sicher nicht so schnell aus der Hand legen: Bad Vibes von Bianca Iosivoni.

Darum geht’s: Dahlia reist nach Schottland, um dem Bestsellerautor J.J. Burnett die letzte Ehre zu erweisen – ihrem ehemals besten Freund Jake, der bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Als sie unerwartet einen großen Teil seines Vermögens erbt, macht sie sich damit plötzlich seine Familie zum Feind. Was jedoch niemand von ihnen ahnt: Dahlia hat eine geheime Mission. Sie will Jakes Mörder entlarven, denn sie ist davon überzeugt, dass sein Tod alles andere als ein Unfall war.

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